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Mit dem Begriff der Leseszene knüpft vorliegender Band an den bereits etablierten Begriff der Schreibszene an und nähert sich einer theoretischen Bestimmung der Leseszene von den Lektüren her. Poetische und poetologische, (literatur-)geschichtliche sowie materiale und auch mediale ...

Mit diesen übersichtlichen, individuell anpassbaren Schaubildern erfassen Ihre Schüler die Inhalte der 33 beliebtesten Lektüren

Man kann ruhig behaupten, dass es Figuren und Tropen 'eigentlich' gar nicht gibt und dass sie erst in der Lektüre eines Textes "erfunden" werden, geformt vom Blick der Lesenden. Die rhetorische Analyse des Textes ist daher ebensosehr Selbstanalyse der Lesenden. Denn im Versuch, über Rhetorik ...

Schullektüre für Lehrer an weiterführenden Schulen bzw. Förderschulen, Fach: Deutsch, Klasse 7-10 sowie für die Jugendarbeit und für zu Hause +++ Der (glücklicherweise nicht mehr geheime) Geheimtipp gegen Lesefrust bei Jugendlichen? Spannende, altersgerechte Alltagsgeschichten, in einfacher ...

»Klassiker sind Bücher, die man vom Hörensagen zu kennen glaubt und umso neuer, unerwarteter und unbekannter findet, wenn man sie zum ersten Mal richtig liest.« Italo Calvino

Geschichtsphilosophie zielt auf die Frage, welche Erfahrungen wir mit der Vergangenheit gemacht haben, welche Orientierungen wir daraus für die Gegenwart gewinnen können und was wir für die Zukunft erwarten dürfen. Gibt es einen Fortschritt in der Geschichte? Hat die Geschichte einen Sinn?...

Man muss sich den Leser als glücklichen Menschen vorstellen»Was stellt für jemanden, der berufstätig ist, Kinder hat und auch noch fernsieht, ein ... ähem ... normales Lesepensum dar?« Fragt Nick Hornby: Autor, Vater und an weitaus mehr interessiert als dem täglichen Fernsehprogramm.
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»Es gibt vielleicht keine Tage unserer Kindheit, die wir so voll erlebt haben wie jene, die wir glaubten verstreichen zu lassen, ohne sie zu erleben, jene nämlich, die wir mit einem Lieblingsbuch verbracht haben.« So beginnt der erste der drei Essays über die Geheimnisse und ...

Im Falle Paul de Mans ist die begriffliche Charakterisierung seines Vorgehens zusätzlich erschwert dadurch, daß die Theorie nie losgelöst von den Texten, an denen sie gewonnen wird, betrachtet werden kann.