Wohlstand für alle

Der Klassiker der deutschen Wirtschaftsliteratur

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Der Titel des Buches "Wohlstand für Alle" ist zu einem verbreiteten Slogan geworden. Von Sahra Wagenknecht bis Friedrich Merz berufen sich noch heute Politiker jeglicher Couleur auf
Ludwig Erhards Konzept der Sozialen Marktwirtschaft. Und in der Tat sind seine beiden Kernideen bis heute aktuell und gültig: Die freie Wirtschaft muss vor staatlichen Eingriffen sowie vor Kartellen und Monopolen geschützt werden und die überkommene Situation einer dünnen Oberschicht, die einer breiten Unterschicht gegenübersteht, muss durch Wettbewerb überwunden werden. Allen, die an der Gestaltung von Wirtschaft und Gesellschaft interessiert sind und die über "Wohlstand für Alle", "Soziale Marktwirtschaft" und "soziale Gerechtigkeit" fundiert diskutieren möchten, sei die Lektüre dieses grundlegenden Buches dringend empfohlen.

Ludwig Erhard (1897 bis 1977) war von 1949 bis 1963 Bundeswirtschaftsminister, von 1957 bis 1963 Vizekanzler und von 1963 bis 1966 der zweite Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Er gilt als Vater des deutschen "Wirtschaftswunders" und Begründer der als Soziale Marktwirtschaft bezeichneten Wirtschaftsordnung der Bundesrepublik.
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