Räume der Wissensstadt

Perspektiven. IBA LOGbuch No 3

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Mit ihrem Motto «Wissen schafft Stadt» greift die Internationale Bauausstellung Heidelberg seit ihrer Gründung 2012 ein weltweit relevantes Stadtentwicklungsthema auf: der zunehmende Einfluss international vernetzter Wissenschaftscommunitys und unterschiedlicher Bildungsmilieus auf das Zusammenleben und -lernen - und dies nicht nur in grossen Universitätsstädten. Mit zukunftsweisenden Lösungen berät und hilft die IBA bei der Umsetzung zahlreicher städtebaulicher und architektonischer Projekte, die für eine Wissensgesellschaft beispielhaft sind.

Im dritten und letzten LOGbuch blickt die IBA auf die letzten zehn Jahre zurück: Projekte werden dokumentiert, erste Wirkungsanalysen erläutert, die Genese der Wissensgesellschaft aktualisiert, und es werden Thesen zur Zukunft Heidelbergs und der gesamten Wissensregion zwischen Karlsruhe, Kaiserslautern, Mainz, Darmstadt und Frankfurt vorgestellt. Nach den bereits erschienenen LOGbüchern No 1 und No 2 rundet diese Abschlu
ssdokumentation die Projektphase der IBA ab und bietet eine fundierte Grundlage im internationalen Diskurs zur Stadtentwicklung in der aktuellen Wissensgesellschaft.


Michael Braum ist Stadtplaner, Städtebauer und Direktor der IBA Heidelberg. 1998-2020 lehrte er als Professor an der Leibniz Universität Hannover, 2008-2013 war er zudem Vorstandsvorsitzender der Bundesstiftung Baukultur.

Carl Zillich ist kuratorischer Leiter der IBA Heidelberg. 2015-2021 war er Mitglied des Gestaltungsbeirats der Stadt Oldenburg. Seit 2021 ist er Aufsichtsrat der Montag Stiftung Urbane Räume.

Die Internationale Bauausstellung Heidelberg (IBA Heidelberg) ist seit 2012 in der gesamten Stadt aktiv und hilft, städtebauliche und architektonische Projekte zu initiieren und umzusetzen. Mit dem Motto «Wissen schafft Stadt» knüpft sie an die bestehenden Potenziale Heidelbergs an und denkt sie weiter.
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