Organic Chemistry Priciples and Industrial Practice

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Nylon, Plexiglas, Dynamit: Viele industrielle Erzeugnisse "verdanken" wir den Prinzipien der organischen Chemie. Prinzipien, die Chemiestudenten vielfach als trockenen Lehrstoff ohne jeden praktischen Bezug büffeln müssen. Dass es auch anders geht, zeigen Green und Wittcoff. In zehn knappen Kapiteln verknüpfen sie die Theorie mit industriellen Prozessen - ein Gewinn nicht nur für Studenten, sondern auch für Lehrende.

Da die meisten Chemiestudenten in ihrem späteren Berufsleben mit Problemen der organischen Chemie konfrontiert sein werden, sollte diese breite Zielgruppe nach Ansicht der beiden Autoren schon vom Beginn ihrer akademischen Ausbildung an über industrielle Produkte und Prozesse informiert werden. Organic Chemistry Principles and Industrial Practice beschreibt die Geschichte der industriellen Chemie, liefert wertvolle, sonst kaum zugängliche Informationen und bietet nicht zuletzt auch zahlreiche Anekdoten aus dem reichen Erfahrungsschatz der Autoren. Beide sind l
angjährige Dozenten. Sie liefern eine leicht zu lesende, klar strukturierte Einführung, die tieferes Verständnis der Grundlagen der organischen Chemie und ihrer Anwendungen ermöglicht. Das Werk eignet sich hervorragend als Ergänzung zu den Lehrbüchern, kann aber auch von Studenten höherer Semester, Laborassistenten, Chemieingenieuren und Chemikern in der Industrie genutzt werden.
Die Autoren zeigen unter anderem, wie aus Petroleum nützliche Dinge werden, gehen auf die zentrale Rolle der elektrophilen aromatischen Substitution ein, erzählen die "Nylon-Story", beschäftigen sich mit Polyethylen, Polypropylen und den Grundlagen der Stereochemie und vergessen auch natürliches Gummi und andere Elastomere nicht.

Ein Buch, das man mit Vergnügen liest - und immer wieder zur Hand nimmt!
James A. Moore
Rensselaer Polytechnic Institute

Dieses sehr interessante Buch wird eine Sonderstellung unter den Lehrwerken der Organischen Chemie einnehmen.
James Canary
New York University

Dieses Buch ist, kurz gesagt, ein Juwel. Der Stoff wird präzise behandelt, aber der warme, humorvolle und unterhaltsame Stil sorgt für großes Lesevergnügen.
Dasan M. Thamattoor
Colby College

Eine derart verlockende Mischung von Grundlagen der Chemie und Geschichte(n) der Forschung ist mir noch nie begegnet.
Roald Hoffmann
Cornell University

Ein höchst originelles Buch, das ganz offensichtlich eine Lücke füllt.
Herbert Morawetz
Polytechnic University

"...ist das Buch unbedingt zu empfehlen."
Klaus Ditrich, Ludwigshafen
Nachrichten aus der Chemie 3/04

"Als vorlesungsbegleitender Text ist dieses Buch exzellent geeignet. Am Ende j
edes Kapitels werden die wichtigsten Konzepte resümiert und ausgewählte Übungen zur Vertiefung des Stoffes angeboten. ... Der Green/Wittcoff ist ein hervorragendes Buch, das es verdient, gelesen zu werden."
Jay S. Siegel, Laboratorium für Prozessforschung, Organisch-Chemisches Institut, Universität Zürich, Angewandte Chemie, 3. Dezemberheft 2004-116/47 und Angewandte Chemie International Edition, 3rd December Issue 2004-43/47
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