Grenzgänger

Figuren des deutsch-französischen Kulturtransfers

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In Deutschland oder Frankreich aufgewachsen haben sie die Grenze zwischen den Sprach- und Kulturräumen mehrfach überschritten, wörtlich und metaphorisch. Als Grenzgänger/frontaliers sind sie zugleich zu Kulturvermittlern/passeurs de culture geworden. In ihren jeweiligen Arbeitsfeldern - Kunst, Literatur, Wissenschaft - haben sie durch ihre Brückenschläge Anstöße gegeben und neue Möglichkeiten eröffnet. Sie haben kulturelle Synthesen erarbeitet, an die andere anknüpfen konnten, sei es in Deutschland und Frankreich oder darüber hinaus. Der Band versammelt Einzelstudien zu David d'Angers, Louis Aragon, Ernst Robert Curtius, Émile Durkheim, Hans Hartung und Wols, Victor Hugo, Julius Meier-Graefe, Edgar Quinet, Germaine de Staël und Johann Georg Wille.

Neue Perspektiven auf den interkulturellen Austausch zwischen Deutschland und Frankreich

Beiträge in deutscher und französischer Sprache


Winfried Eckel ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkte: Literatur im Kontext der Künste und Medien; Literarische Modellierungen von Interkulturalität; Europäische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts; Literaturtheorie.

Gregor Wedekind ist Professor für Kunstgeschichte der Moderne und der Gegenwart an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Forschungsschwerpunkte: Europäische Romantik; Geschichte und Theorie der Mimesis; Künstlermythos; Stadt-Bild und urbaner Raum; Modernetheorie
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