Evangelische Schulen zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung für alle

Empirische Beobachtungen zu Dimensionen evangelischen Profils in Selbstdarstellungen und religionsunterrichtlicher Praxis

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Schulen in evangelischer Trägerschaft bewegen sich zwischen Bekenntnisorientierung und einer Öffnung für Schülerinnen und Schüler jeglicher Religion und Weltanschauung. Die vorliegende Studie untersucht, wie evangelische Schulen diese Spannung zwischen partikularer Bekenntnisorientierung und universaler Öffnung bearbeiten. Sie berücksichtigt dabei zwei Ebenen: Einerseits betrachtet sie Selbstdarstellungen von Schulen in evangelischer Trägerschaft, v.a. auf Homepages, andererseits beobachtet sie unterrichtliche Praxis.In ihren Selbstdarstellungen grenzen sich Schulen in evangelischer Trägerschaft programmatisch von Schulen in staatlicher Trägerschaft ab. Die Spannung zwischen Bekenntnisorientierung und Öffnung wird zum Programm erhoben: Evangelisches Profil zeichnet sich dadurch aus, dass alle willkommen sind. In fünf Dimensionen bearbeiten Selbstdarstellungen die Spannung: positionell, performativ, ethisch, inklusiv, dialogisch. Diese Dimensionen dienen der Studie anschließend als
Heuristik zur Beobachtung unterrichtlicher Praxis.

Roose, HannaProf. Dr. Hanna Roose, Lehrstuhlinhaberin für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ruhr-Universität Bochum. Arbeitsgebiete: Empirische Unterrichtsforschung, Bibeldidaktik, konstruktivistische Religionsdidaktik, Kinder- und Jugendtheologie.
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