Der Beutelsbacher Konsens in der religiösen Bildung

Exemplarische Konkretionen und notwendige Transformationen

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Der konfessionelle Religionsunterricht ist ein positionelles Fach. Wie verträgt sich dieses Fach damit, dass schulische Bildung Indoktrination vermeiden und Kontroversität ermöglichen soll? An unterschiedlichen Themenbeispielen - Klimaschutz, Wirtschaftsethik und Verschwörungserzählungen - diskutiert der Band diese Frage. In der Auseinandersetzung mit politikdidaktischen Prinzipiensets wie dem Beutelsbacher Konsens und der Frankfurter Erklärung wird im Band ein religionspädagogisches Pendent entfaltet: Der Schwerter Konsent.

Dr. Jan-Hendrik Herbst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Katholische Theologie und lehrt für Praktische Theologie/Religionspädagogik an der TU Dortmund. Seine Forschungsschwerpunkte hat er auf die politische Dimension religiöser Bildung, religionspädagogische Reformdekade sowie christliche Rechte gelegt.
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