Das Licht der Welt

Historischer Roman. Originalausgabe

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medienprofile-Rezension

Opulente Geschichte vom Schicksal einer lothringischen Stadt zu Beginn des 13. Jh.
Varennes Saint-Jacques hat nach turbulenten Ereignissen am Ende des 12. Jh. das Stadtrecht erhalten und sich einen gewissen Wohlstand erarbeitet. Und nun schafft es Bürgermeister Michel Fleury sogar, vom Staufer-Kaiser Friedrich II. die Zusage zu erhalten, jährlich eine Messe auszurichten. Vor allem die Kaufleute, zu denen auch Fleury und seine Frau Isabelle gehören, erhoffen sich dadurch zusätzlichen Wohlstand. Allerdings hat sich Fleury schon in früheren Jahren Feinde gemacht. Dazu gehören vor allem Wigeric, der Abt des örtlichen Klosters, und Lefevre, ein Kaufmann und Ratsherr wie Fleury. Der größte Feind erwächst Varennes allerdings in der mächtigen Stadt Metz, die um ihre Vormachtstellung in Lothringen fürchtet. Es kommt schließlich zum Krieg ... - Dieser Roman ist zwar die Fortsetzung von "Das Salz der Erde" (BP/mp 13/652), die Vorkenntnis der früheren Geschichte ist aber nicht notwendig. Zahlreiche Hinweise auf früheres Geschehen, ein umfangreiches Personenregister sowie ein Glossar helfen bestens bei der Orientierung. Der Autor lässt etliche historische verbürgte Persönlichkeiten auftreten, wie Friedrich II., Albertus Magnus, den Minnesänger Walther von der Vogelweide und andere. Trotz der 1100 Seiten kommt nie Langeweile auf. Für Freunde historischer Romane breit einsetzbar.

In seiner Heimat tobt ein brutaler Krieg. Er kämpft für Frieden und Wohlstand. Doch er hat einen mächtigen Feind, der alles daransetzt, ihn zu vernichten.

Varennes-Saint-Jacques im Jahre des Herrn 1218: Eine Stadt, drei Menschen, drei Schicksale. Der Buchmaler Rémy Fleury träumt von einer Schule, in der jedermann lesen und schreiben lernen kann. Sein Vater Michel, Bürgermeister von Varennes, will seine Heimat zu Frieden und Wohlstand führen, während in Lothringen Krieg herrscht. Die junge Patrizierin Philippine ist in ihrer Vergangenheit gefangen und trifft eine folgenschwere Entscheidung. Sie alle eint der Wunsch nach einer besseren Zukunft, doch ihre Feinde lassen nichts unversucht, sie aufzuhalten. Besonders der ehrgeizige Ratsherr Anseau Lefèvre hat geschworen, die Familie Fleury zu vernichten. Niemand ahnt, dass Lefèvre selbst ein grausiges Geheimnis hegt ...

Die Fortsetzung des grandiosen Mittelalter-Epos "Das Salz der Erde"; lesen Sie auch die E-Only-Zusatzges
chichte "Der Vasall des Königs"!

Daniel Wolf ist das Pseudonym von Christoph Lode. Der 1977 geborene Schriftsteller arbeitete zunächst u.a. als Musiklehrer, in einer Chemiefabrik und in einer psychiatrischen Klinik, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete. Mit den historischen Romanen um die Händlerfamilie Fleury, »Das Salz der Erde«, »Das Licht der Welt«, »Das Gold des Meeres« und »Die Gabe des Himmels«, gelang ihm ebenso der Sprung auf die Bestsellerlisten wie mit den zwei Bänden der Friesensaga »Im Zeichen des Löwen« und »Im Bann des Adlers«. Der Autor lebt in Speyer. Weitere Titel von Daniel Wolf sind bei Goldmann in Vorbereitung.

"Ein grandioses Mittelalter-Epos." SWR, Sendung "Couchgespräche"
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Historischer Roman
GOLDMANN , 2024
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