Als Kunstgeschichte populär wurde

Illustrierte Kunstbuchserien 1860-1960 und der Kanon der westlichen Kunst

  • Sofort lieferbar
99,00 €
inkl. MwSt.

Zur Entwicklung der modernen Kunstwissenschaft gehört untrennbar die Geschichte ihrer Popularisierung. Illustrierte Kunstbuchserien waren zentrale Medien, die das Kunstinteresse bei einem breiten Publikum weckten, die Schuljugend bildeten sowie kunsthistorisches Fachwissen vermittelten, demokratisierten und international verbreiteten. Ihre Geschichte und Wirkung wird hier erstmals umfassend analysiert und im Kontext anderer Vermittlungsinstanzen wie Museen, Ausstellungen, Kunsthandel und Presse erörtert. Die von Fachleuten verantworteten und auf dem neuesten Stand der Reproduktionstechnik illustrierten Kunstbuchserien popularisierten das Leben und Werk der Alten Meister ebenso wie die moderne Kunst des späten 19. und 20. Jh.

Kitschen, Friederike
Friederike Kitschen studierte Kunstgeschichte und Literaturwissenschaft in Bonn und München. Sie arbeitete als Kuratorin, Dozentin sowie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Forum für Kunstgeschichte in Paris und am Hermann von Helmholtz Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin.
  • Das könnte Sie auch interessieren
C:\Internet\bonifatius\web\www_media\