Sommer in Maine

Roman

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medienprofile-Rezension

Die Geschehnisse und Verstrickungen eines wohlsituierten amerikanischen Familienclans über sechs Jahrzehnte.
Alice ist die 83-jährige verwitwete Vorsteherin des Kelleher Clans. Seit sechs Jahrzehnten verbringt sie, wie die ganze Familie, die Sommer in ihrem Ferienhaus in Maine. Inzwischen ist das Haus jedoch zum Anlass und Symbol endloser Familienstreitigkeiten geworden. Vier Frauen der Familie schildern diese Konflikte jeweils aus ihrer Sicht. Alice, die oft streng und unnahbar wirkt, würde alles dafür geben, eine einzige tragische Nacht in ihrem Leben ungeschehen zu machen. Ihre Tochter Kathleen, Enkelin Maggie und die scheinbar so perfekte Schwiegertochter Ann Marie, die am liebsten Puppenhäuser bastelt, haben panische Angst davor, dass ihre dunklen Geheimnisse ans Licht kommen könnten. Als die ungleichen Frauen letztendlich aufeinandertreffen, gehen die Wogen hoch und die Fassaden bröckeln. Sprachlosigkeit, Schuldgefühle und Alkoholismus prägen den Umgang bei den Kellehers. Die Abgründe in der Familie entstanden durch jahrelange Verdrängungen, Rechtfertigungen und ewiges Schönreden. Das Nicht-zur-Sprache-Kommen ist das zentrale Thema des Romans und bildet die Basis der scheinheiligen Familienwelt. Eine feministische Familiengeschichte in der Tradition der großen amerikanischen Romanciers. - Keine ganz große Literatur, aber angenehme Unterhaltung auf hohem Erzählniveau. (Übers.: Henriette Heise)

Ein Sommer in Maine, vier Frauen und ihre Abgründe: Alice, die oft streng und unnahbar wirkt, würde alles dafür geben, eine einzige tragische Nacht in ihrem Leben ungeschehen zu machen, aber auch Tochter Kathleen, Enkelin Maggie und die scheinbar so perfekte Schwiegertochter Ann Marie, die am liebsten Puppenhäuser bastelt, haben panische Angst davor, dass ihre dunklen Geheimnisse ans Licht kommen könnten. Doch die Wogen gehen hoch zwischen den ungleichen Frauen, und die Fassaden bröckeln ... Eine meisterhaft erzählte Familiengeschichte in der Tradition der großen amerikanischen Romanciers.

J. Courtney Sullivan, Autorin und Journalistin, lebt in New York und schreibt u.a. für New York Times, Chicago Tribune, Elle und Men's Vogue. Ihr Roman Maine, der 2013 unter dem Titel Sommer in Maine bei Deuticke erschien, war in den TOP 10 der besten Bücher 2011 des Time Magazines. Außerdem bei Deuticke erschienen: die Romane Die Verlobungen (2014), All die Jahre (2018), Aller Anfang (2019) und Fremde Freundin (2021).

"Sullivans Roman fesselt mit einer behutsamen Darstellung dreier Frauengenerationen, die letztlich viel voneinander lernen können. Großartig erzählt!" Saskia Stöcker, Freundin, 13.02.13

"Ein eindringliches Gesellschaftspanorama, sympathisch erzählt." Irene Prugger, Wiener Zeitung, 13.04.13

"J. Courtney Sullivan beherrscht das Handwerk des spannenden amerikanischen Gesellschafts- und Unterhaltungsromans in vorzüglicher Weise. (...) Jedes Kapitel ist abwechselnd aus der Sicht einer der vier Frauen erzählt, was dem Leser die Identifizierung mit den Figuren erleichtert und zu raffinierten Pointen führt, da die gleichen Erlebnisse von den Frauen ganz unterschiedlich dargestellt werden. (...) Ein intelligenter, leicht zu lesender Roman, wie er in jeden Urlaubskoffer und in jedes Ferienhaus gehört." Ursula März, Deutschlandradio, 03.06.13

"Wenn Sie nur ein einziges Buch in die Ferien mitnehmen wollen, dann sollten Sie dieses einpacken!" Angela Wittmann, Brigitte, 29.
06.13
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