Schematherapie

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Viele Persönlichkeitsstrukturen und -störungen unterliegen immer wiederkehrenden Erlebens- und Verhaltensmustern, sogenannten Lebensfallen. Diese lassen sich als Folge von massiven Frustrationen psychischer Grundbedürfnisse verstehen. Ziel eines schematherapeutischen Vorgehens ist es deshalb, verletzte Grundbedürfnisse freizulegen und maladaptiv gewordene Bewältigungsformen in einer pädagogisch- und entwicklungsorientierten therapeutischen Beziehung aufzulösen.Anhand von Fallvignetten und praktischen Übungen geben die Autoren eine kompakte Einführung in das Modell der Schematherapie, die Beziehungsgestaltung und die Anwendung der wichtigsten erlebnisaktivierenden Techniken (Imaginationen und Modusdialoge auf mehreren Stühlen) - unter Berücksichtigung neuerer Entwicklungen wie eine metakognitive und interpersonale Perspektive.Das Buch ist als Einstieg für Therapeuten aller Schulen sowie als Überblick für Schematherapeuten gedacht. Der Anhang bietet Arbeitsmaterialien für die therap
eutische Praxis.

Schuchardt, JuliaPsychologische Psychotherapeutin, Hypnosetherapeutin und Schematherapeutin. Dozentin und Supervisorin für Schematherapie (ISST) und Verhaltenstherapie. 2010 - 2014 Ko-Leitung der Psychotherapie-Hochschulambulanz und Lehre am Fachbereich für Klinische Psychologie der Universität Konstanz. Seit 2006 bis heute ambulante Psychotherapeutin an der Psychotherapie-Hochschulambulanz der Universität Konstanz. Seit 2012 Leiterin des Instituts für Schematherapie-Konstanz (IST-KN).
Roediger, EckhardNeurologe, Psychiater und Arzt für Psychotherapeutische Medizin, Ausbildungen in tiefenpsychologischer und Verhaltenstherapie. Leiter des Instituts für Schematherapie-Frankfurt (IST-F), aktuell Präsident der Internationalen Schematherapiegesellschaft (ISST).
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