Praxiswissen Schulhund

Sonderpädagogischer Schwerpunkt Geistige Entwicklung

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Die Wirksamkeit tiergestützer (pädagogischer) Interventionen ist durch zahlreiche Studien (national und international) belegt. Gerade für den Einsatz von Schulhunden lassen sich positive Effekte nennen, deren unmittelbarer Einfluss auf die Unterrichtsgestaltung für das Lernen und die Entwicklung von Schülerinnen und Schülern mit intellektueller Beeinträchtigung nutzbar gemacht werden kann. Forschungsbasiert und unterrichtsorientiert werden die Grundlagen und Effekte tiergestützter Interventionen (TGI) sowie die Eckpunkte der Ausbildung des Mensch-Hund-Teams jeweils ergänzt mit spezifischen Hinweisen für den sonderpädagogischen Schwerpunkt geistige Entwicklung (SGE) beschrieben Dann wird die Entwicklung und Umsetzung des Schulhundkonzeptes unter Einbezug genuin sonderpädagogische Überlegungen dargestellt. Auf dieser Grundlage werden methodische und organisatorische Hilfestellungen ausgewiesen (Hygiene, Tierschutz, Raumfragen und Ruhezonen, Kommunikation, Unterrichtsgestaltung) dene
n sich konkrete Hinweise mit methodischen Hilfen für den SGE anschließen (Regeln Schulhund, Materialien, Basale Zugänge, UK). Die didaktischen Perspektiven für die Fächer (u. a. Mathematik, Deutsch, Sachunterricht) und Lernfelder im SGE (u. a. Kommunikation/Kooperation, Wahrnehmung/Selbstversorgung sowie Psychomotorik, Sport und Bewegung) werden mit konkreten Anregungen für die Unterrichtspraxis entfaltet.

Dr. Holger Schäfer, Förderschulrektor und Schulleiter (SGE). Mitherausgeber Lernen konkret. Lehrbeauftragter Pädagogische Hochschule Heidelberg. Karin Schönhofen, Erzieherin und Heilpädagogin, Klassenleiterin in einer Primarstufenklasse (SGE). Prof. Dr. habil. Andrea Beetz, Professur für Heilpädagogik und Inklusionspädagogik an der IU Internationalen Hochschule.
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