Masterpieces of the Gipsformerei

Art manufactury of the Staatliche Museen zu Berlin since 1819

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Bereits Goethe und die Gebr. Humboldt gehörten zu den Kunden der 1819 gegründeten Berliner Gipsformerei. Als eine der ältesten und größten Einrichtungen ihrer Art produziert und verkauft sie bis heute mit faszinierendem handwerklich-künstlerischem Aufwand gefertigte und handbemalte Kunstrepliken. Der seit der Gründung aufgebaute, mit 7000 Werken ebenso riesige wie faszinierende Formenbestand und die von Generation zu Generation weitergegebenen Techniken ermöglichen es, bis heute in Berlin die Tradition der Kunstreplik auf einem einzigartig hohen Niveau zu pflegen. Das Repertoire übersteigt den bereits riesigen Gesamtbestand der Staatlichen Museen zu Berlin beträchtlich. Deren Meisterwerke von der Nofretete bis zu Schadows Prinzessinnengruppe sind ebenso verfügbar wie die bekanntesten Stücke der anderen großen Sammlungen der Welt, darunter die Laokoon-Gruppe oder der Denker von Rodin.
Der prachtvoll ausgestattete und reich illustrierte Band stellt die Leistungen und Werke der Gi
psformerei umfassend in rund einhundert Beispielen vor. Zugleich würdigt er den Gipsabguss als bedeutende Kulturtechnik seit dem 19. Jahrhundert, einer Zeit, als er in Museen, privaten und Lehrsammlungen sowie als Schmuck von Privathäusern eine enorme Rolle spielte.
Hans Georg Hiller von Gaertringen, geb. 1972, Studium der Kunstgeschichte, Russistik und Geschichte in Dresden, Neapel und Berlin. Veröffentlichungen: Das Auge des Dritten Reiches. Hitlers Kameramann und Fotograf Walter Frentz (Hg., 2006); Junkers Dessau. Fotografie und Werbegrafik 18921933 (Hg., 2010); Berlins Museen Ihre Sammlungen, Geschichte und Architektur (2011)
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Kunstmanufaktur der Staatlichen Museen zu Berlin seit 1819
HIRMER
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