Fragmente

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Zwei Violinen, eine Viola, ein Violoncello. Eine Gruppe von Instrumenten, die sich in Bauweise und Spieltechnik sehr ähnlich sind und dennoch sehr unterschiedliche Klänge (und Klangwelten) hervorbringen. Ein Ensemble, um komplexe musikalische Ideen auf direkte und kraftvolle Weise auszudrücken: Seit 250 Jahren ist das Streichquartett das Forum für die kühnsten und gewagtesten Experimente der Komposition und deren Interpreten.Ein Herbstabend und eine Theaterpremiere in Wien. Bei der Zigarettenpause lernen sich der Komponist Matthias Jakisic und die Künstlerin Deborah Sengl kennen. Jakisic hat gerade ein Soloalbum fertiggestellt, für das er mit Lena Fankhauser (Viola), Emily Stewart (Violine), Nikolai Tunkowitsch (Violine) und Asja Valcic (Cello) eines der besten Streichquartette in Wien zusammengestellt hat. Sengl und Jakisic beschließen mit einem Buch den Auftakt für ein ambitioniertes Projekt: Die Entstaubung des Streichquartetts für das 21. Jahrhundert.Mit Beiträgen von Alexand
er Balanescu, Gerald Heidegger, Jens Laurson, Richard Schuberth und Marlene Streeruwitz.

Deborah Sengl, geboren 1974 in Wien, studierteab 1992 in der Meisterklasse von Mario Terzic ander Hochschule für Angewandte Kunst in Wien.Sengl schloss ihr Studium 1997 mit einem Diplomin der Meisterklasse von Christian Ludwig Attersee(Abteilung für bildende Kunst) ab. Seither zahlreicheAusstellungen.
Matthias Jakisic, geboren 1977 in St. Pölten,Musiker, Komponist u.a. am Burgtheater undbei den Salzburger Festspielen. Zuletzt: Filmmusikfür Netflix, HBO und Sky (Der Pass).
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