Nach dem Erscheinen von Welten im Zusammenstoss sah sich Immanuel Velikovsky dem Vorwurf gegenüber, dass es für die von ihm beschriebenen Naturkatastrophen keine Spuren in der Gestalt der Erde und in Tier- und Pflanzenwelt gebe.
Daraufhin veröffentlichte er wenige Jahre später das Buch Erde im Aufruhr, das nicht nur die geschichtlichen Dokumente durch beeindruckendes geologisches und paläontologisches Material stützt, sondern allein aufgrund der"Zeugenaussagen"von Steinen und Knochen zu denselben Schlussfolgerungen gelangt.