"Einander zu ereignen"

Rilkes diskrete Phänomenologie der Begegnung

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In seinem Gedichtzyklus »Entwürfe aus zwei Winterabenden« (1924) bezeichnete Rainer Maria Rilke die Sinngestalt der Begegnung, wie sie sich seiner Dichternatur offenbarte, als »den unbeschreiblichen Bezug«. Das vorliegende Buch wählt Rilkes »Poetik der Begegnung« (M. Petit) zum Gegenstand einer »arbeitsamen«, »diskreten« Phänomenologie, die die Ansätze von F.J.J. Bujtendijk, O.F. Bollnow und R. Guardini aufnimmt und weiterführt. Inhaltsverzeichnis: I. Zögerndes II. Ein Präludium III. Empfängnis IV. Anmut V. Die Unbekannte VI. Segen VII. Reine Oktave VIII. Vis magica Ausklang

Kerckhoven, Guy vanGuy van Kerckhoven, Jahrgang 1951, ist seit 2015 emeritierter Prof. für Philosophie der Katholieke Universiteit Leuven. Er hat (mit H. Ebeling und J. Holl) Finks VI. Cartesianische Meditation sowie die drei Bände Epilegomena zu I. Kants Kritik der reinen Vernunft (Eugen Fink Gesamtausgabe, Band 13) ediert. Mit Axel Ossenkop und Rainer Fink hat er den Bildband Eugen Fink. Lebensbild des Freiburger Phänomenologen (2015) herausgegeben.
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