Wo bleibt die Qualität in den aufsuchenden Erziehungshilfen?

Eine Streitschrift von Marie-Luise Conen

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Die SGB VIII-Reform von 2021 erfordert eine verstärkte Qualitätssicherung bei den Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe. Demgegenüber diagnostiziert Marie-Luise Conen Qualitätsdefizite in den ambulanten Erziehungshilfen. Sie zeichnet die Entwicklung der aufsuchenden sozialpädagogischen Familienhilfen und der Aufsuchenden Familientherapie nach und benennt Ursachen für deren Qualitätsverlust. Die Streitschrift macht deutlich, wie wichtig - gerade vor dem Hintergrund der angespannten Lage in den Jugendämtern - die Einhaltung professioneller Standards für eine gelingende Arbeit mit hochbelasteten und armen Familien ist.

Marie-Luise Conen, Dr. phil., Diplom-Pädagogin, Diplom-Psychologin, M.Ed (Master of Education, Temple University); Fortbildnerin, Supervisorin, Paar- und Familientherapeutin, Leiterin des Context-Instituts für systemische Beratung und Therapie, Berlin.

"Die Streitschrift (...) lädt zur Diskussion und dem kritischen Blick auf die Hilfeleistungen ein. Der Fokus liegt eher auf der Aufsuchenden Familientherapie. Hierbei werden sowohl inhaltliche Schwerpunkte als auch zu erwartende Entwicklungen kompakt vorgestellt und kritisch diskutiert." Prof. Dr. Jutta Harrer-Amersdorfer, 07.03.2024, aus: https://www.socialnet.de/rezensionen/31558.php
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