Vom Ende der unipolaren Welt

Warum ich gegen Krieg, aber noch immer »Putinversteher« bin

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Mit "Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers" (Westend Verlag) schrieb Mathias Bröckers (zusammen mit Paul Schreyer) 2014 über die Hintergründe des Ukraine-Konflikts eines der erfolgreichsten politischen Sachbücher des Jahres. 2019 erschien die aktualisierte und erweiterte Fassung des Bestsellers unter dem Titel "Wir sind immer die Guten", der die drohende Zuspitzung des Konflikts schon thematisiert, die mit dem militärischen Angriff Russlands im Februar 2022 eskalierte und einen Propaganda-Tsunami auslöste, der alle journalistischen Standards begrub: Die Medien, so Bröckers These, mutierten von Berichterstattern zu einer Art Kriegspartei. Bröckers hält mit "Vom Ende der unipolaren Welt" dagegen. Denn wir sind schon wieder "die Guten" und Russland samt Putin "das Ultraböse" schlechthin. Doch mit der Wirklichkeit hat das wenig zu tun. Sicher ist nur, dass die sogenannte "Militäroperation" Russlands das Ende der unipolaren Welt bedeutet; einer von den USA politisch dikt
ierten und militärisch kontrollierten internationalen Ordnung und einer Globalisierung, wie wir sie kannten.

Mathias Bröckers ist Autor und freier Journalist. Seine Werke "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" (1993), "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." (2002) und "Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers" (2014) wurden internationale Bestseller. Er lebt in Berlin und Zürich und bloggt auf broeckers.com
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