Buchpreisbindungsgesetz

Die Preisbindung des Buchhandels

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Zum WerkSeit bald 15 Jahren regelt in Deutschland das Buchpreisbindungsgesetz (BuchPrG) die Preisbindung für Bücher und ähnliche Verlagserzeugnisse. Die zugleich in Kraft getretene Neufassung des
30 GWB behandelt die vertragliche Preisbindung für Zeitungen und Zeitschriften.InhaltBuchpreisbindungsgesetz- Zweck des Gesetzes- Anwendungsbereich- Preisbindung- Grenzüberschreitende Verkäufe- Preisfestsetzung- Vertrieb- Ausnahmen- Dauer der Preisbindung- Schadensersatz- und Unterlassungsansprüche- Bucheinsicht- ÜbergangsvorschriftGesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen- Preisbindung bei Zeitungen und ZeitschriftenIm Anhang findet der Leser- das aktuelle Preisbindungsgesetz für Österreich- Sammelrevers Deutschland- Wettbewerbsregeln des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels- Verkehrsordnung für den BuchhandelVorteile auf einen Blick- stark überarbeitete Neuauflage- mit der Reform des BuchPrG- für den gesamten deutschsprachigen Raum geeignetZur NeuauflageIn der Neuauflage werden insbes
ondere die Änderungen durch das bereits in Kraft getretene Zweite Änderungsgesetz zum Buchpreisbindungsgesetz eingearbeitet. Die Änderungen bewirken eine ausdrückliche Gleichstellung von eBooks mit gedruckten Büchern bei der Preisbindung und stellen sicher, dass die Buchpreisbindung auch bei internationalen Kaufvorgängen gilt, z.B. im Internet, wenn der Letztabnehmer in Deutschland ist. Damit sollen vor allem Umgehungen des BuchPrG verhindert werden.ZielgruppeFür Verlage, Buchhändler, Kartellbehörden, Rechtsanwälte.
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