11.9.

20 Jahre danach - Einsturz einer Legende

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Die drei Bücher zur 11.9.-Verschwörung in einem Band:

Mathias Bröckers und Andreas Hauß
Fakten, Fälschungen und die unterdrückten Beweise des 11.9.

Mathias Bröckers und Christian C. Walther
11.9. - Zehn Jahre danach
Der Einsturz eines Lügengebäudes

Mathias Bröckers
Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9.

Bröckers, MathiasMathias Bröckers ist freier Journalist, der unter anderem für die taz und Telepolis schreibt. Neben Artikeln, Radiosendungen und Beiträgen für Anthologien veröffentlichte er zahlreiche Bücher. Seine Werke "Die Wiederentdeckung der Nutzpflanze Hanf" (1993) und "Verschwörungen, Verschwörungstheorien und die Geheimnisse des 11.9." (2002) und zuletzt "Wir sind die Guten - Ansichten eines Putinverstehers" (2014) wurden internationale Bestseller.
Hauß, AndreasAndreas Hauß (Jahrgang 1955) ist Germanist und Historiker. Nach seinem Studium an der FU Berlin, nach kaufmännischer Arbeit und dem 2. Staatsexamen sowie vielen Jahren als Vertriebsbeauftragter im EDV-Bereich (IT-Organisation mittelständischer Firmen) arbeitet er seit einigen Jahren freiberuflich.Andreas Hauß gründete 1999 das Institut für Medienanalyse und Friedensforschung. Nach Jahrzehnten in der Industrie kehrte er, veranlasst durch den NATO-Überfall auf Jugoslawien, zu seinen Wurzeln als Germanist und Historiker zurück. Seine Webseite www.medienanalyse-international.de gehört wegen der unerschöpflichen Fülle an Links und Analysen zu den unverzichtbaren Quellen für friedenspolitisch Engagierte. Andreas Hauß legt Wert darauf, mit seiner "online-Fundgrube" zum 11.9. den Lesern Originaldokumente und direkte Zugänge zur Verfügung zu stellen - ein Gegenkonzept zum etablierten Meinungsjournalismus.

"Absurd! Irre! Krank!
BILD

"Pervertierte Schwundform von Theodizee"
Die Zeit

"Die lautstärksten und aufälligsten Kritiker dieser Schlussfolgerungen [dieses Buches] sind nun ausgerechnet die, die sich besonders gerne etwas auf ihre investigative Arbeit zugute halten, allen voran der Spiegel, das einst so kritische Fersehmagazin >Panorama< und der Enthüllungsguru Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung."
Deutschlandfunk
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